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Klopp: ER wird nicht LeipzigTrainer

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Wie lange bleibt Marco Rose (48) noch RB-Coach? Hinter den Kulissen wird offenbar schon nach einem möglichen Nachfolger (spätestens zur neuen Saison) gefahndet. Einen Kandidaten hat Red Bulls „Head of Global Soccer“ Jürgen Klopp (57) offenbar schon von der Liste gestrichen: Erik ten Hag (55). Das berichtet Sky. Der Holländer Erik ten Hag (55) ist aktuell ohne Verein, gehört aber nicht zu den Trainerkandidaten bei RB Leipzig Foto: Getty Images Der Holländer ist zuletzt bei Manchester United krachend gescheitert. Demnach erfülle ten Hag nicht das „klare Anforderungsprofil“ von Klopp. Beide kennen sich aus den gemeinsamen Duellen in der Premier League und Champions League. Von den sieben Duellen gewann Klopp drei Spiele, zwei gingen an ten Hag. Seit Januar ist Jürgen Klopp (57) Head of Global Soccer bei Red Bull Foto: SKY In das Anforderungsprofil von Klopp passen anscheinend andere Trainer besser. Ganz oben auf der Liste stehen Sebastian Hoeneß (42/VfB Stuttgart) sowie der Österreicher Oliver Glasner (50/Crystal Palace). Auch der im RB-Kosmos nicht unbekannte Roger Schmidt (57/von 2012 bis 2014 Trainer bei Red Bull Salzburg) gehört zu den Kandidaten. Lesen Sie auch Gewagte Leverkusen-Prognose von Babbel: „Bayern gelingt ein 4:0 oder 5:0“ Das ist eine durchaus gewagte Vorhersage von einem Ex-Bayern-Star für Leverkusen-Kracher! Es ist nicht Harry Kane!: Mathys Tel nennt den besten Bayern-Star Mathys Tel hat beim FC Bayern München mit vielen großen Stars zusammengespielt. Doch er war der beste! Die RB-Krise RB Leipzig befindet sich aktuell in einer tiefen Krise. Nachdem man in der letzten Saison noch bravourös einen Umbruch – sechs Leistungsträger hatten den Klub verlassen – gemeistert hatte, schied man in dieser Saison trotz hohen Investitionen (120 Mio. Euro) blamabel in der Champions League aus und rennt in der Bundesliga den eigenen Ansprüchen hinterher. Aktuell stehen die „Bullen“ nur auf Platz sechs – hinter dem SC Freiburg und Mainz 05. Eine Nicht-Qualifikation für die Königsklasse hätte auch für einen finanzstarken Klub wie Leipzig dramatische Folgen. So müsste Leipzig mit Mindereinnahmen von 60 Mio. Euro rechnen. Gerade die „Champions-League-Garantie“ machte RB für junge, aufstrebende Stars wie Castello Lukeba (22/Olympique Lyon), Arthur Vermeeren (20/Atlético Madrid) oder Antonio Nusa (19/Club Brügge) interessant. Wie BILD berichtete, ist Rose nur noch dank der Fürsprache seines Ex-Trainers Klopp im Amt. Zuletzt gab es ein 1:2 gegen Mainz. Von den sieben Spielen der Rückrunde konnte RB nur eins gewinnen. Bundesliga-Show: Adeyemi-Gala, Rose-Albtraum & Kompany-Glitch 10:55 Quelle: BILD01.03.2025

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